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CDU Ortsverband hat gewählt

 
Der neu gewählte Vorstand mit den Jubilarinnen: CDU-Fraktionsvorsitzender Heiner Kollmeyer, Landtagsabgeordneter Raphael Tigges, Jörg Bartonischek, Anja Toppmöller, Guido Drücker, Hildegard Hartmann, Martin Thiesbrummel, Vorsitzende Ingrid Hollenhorst, David Hensdiek, Uwe Reineke.

13 Wahlberechtigte haben am Donnerstagabend im Spexarder Bauernhaus in geheimer Abstimmung den Vorstand des CDU Ortsverband Spexard neu gewählt. Es hat einige personelle Änderungen gegeben: neu gewählt wurde Nils Wittenbrink als stellvertretender Vorsitzender für Silva Schröder, erster Schriftführer ist Uwe Reineke und neu gewählt wurde außerdem Guido Drücker als Beisitzer für Tobias Nehab. Die Versammlung beschloss, das Amt des stellvertretenden Schriftführers nicht neu zu besetzen. Landtagsabgeordneter und Stadtverbandsvorsitzender Raphael Tigges übernahm das Amt des Versammlungsleiters. Der neue Vorstand setzt sich wie folgt zusammen: Vorsitzende Ingrid Hollenhorst, stellvertretende Vorsitzende Anja Toppmöller und Nils Wittenbrink, Schriftführer Uwe Reineke, Mitgliederbeauftragter Jörn von Craenenbroeck sowie die Beisitzer Jörg Bartonischek, Guido Drücker, David Hensdiek, Jörg Stükerjürgen und Martin Thiesbrummel.

Vorsitzende Ingrid Hollenhorst stellte in ihrem Vorstandsbericht die Schwerpunktthemen des CDU-Ortsverbands Spexard heraus. Dazu gehören fehlende Kitaplätze im Ortsteil, Zustand von Straßen, Wegen und Radwegen, Einzelhandelsentwicklungen, Unterbringung Flüchtlinge, Infrastruktur Determeyersiedlung, Landschaftsplan oder Verkehrsproblematik an vielen Stellen in Spexard. Zu der Verkehrsuntersuchung durch das Büro Röver zum Knotenpunkt Verler Straße/Bruder-Konrad-Straße/Hüttenbrink führte die Vorsitzende aus:„Auf einer Skala von A (sehr gut) bis F (überlastetet) liegt der Knotenpunkt zurzeit noch bei E (Mangelhaft)“. Dabei sei das Gewerbegebiet Hüttenbrink noch nicht einmal umgesetzt, die Reaktivierung der TWE noch nicht geplant. Ab dem Jahr 2030 werde auch ohne diese Entwicklung die schlechteste Stufe F erreicht sein. „Die Verkehrsentwicklung lässt um den Knotenpunkt leider nur noch marginale Entwicklungsmöglichkeiten zu“, sagte Hollenhorst. Aus diesem Grund sehe der CDU-Ortsverband leider keine Möglichkeit, im erweiterten Kreuzungsbereich einen Nahversorger anzusiedeln. „Wir arbeiten aber weiterhin auf eine Lösung hin und wollen die Einzelhandelsentwicklung im Ortsteil zum Thema einer Klausurtagung machen“, betonte die Vorsitzende. Für langjährige Mitgliedschaft geehrt wurden Hildegard Hartmann und Anja Toppmöller (25 Jahre). Die Jubilare Friedel Sommer (40 Jahre) und Maria Roggenkamp (25 Jahre), die nicht anwesend sein konnten, erhalten ihre Auszeichnungen zu einem späteren Zeitpunkt.



Letzte Änderung: 6. Januar 2020