Aktuell

 Termine

 Schützenfest

 Ehrungen

 Thronbilder

 Der Verein

 Gruppen

 Hilfsspechte

 Schießstand

 Bildergalerie

 Sponsoren

 Kontakt

 Datenschutz

 Links



 

Wir trauern um unseren Ehrenfahnenoffizier
Hans Kleinegesse

verstorben am 04.10.2024
im Alter von 89 Jahren
Mitglied seit 1961
und
unser Mitglied
Hans-Helmut Westhoff
verstorben am 26.10.2024
im Alter von 84 Jahren
Mitglied seit 1957


Wir sprechen hiermit
unser Beileid und
unsere tiefe Anteil-
nahme aus.


Stand 23.02.2024
1078 Mitglieder


Noch

Noch bis zum Schützenfest!

Save the date: 25.-27.07.2025!


Satzungsänderung

Während der Generalversammlung am 24.11.2024 soll eine Satzungänderung beschlossen werden. Über diesen Link gelangt man zu den geplanten Änderungen. (hier klicken)

Jetzt zur elektronischen Post anmelden

Wenn Du Deine Vereinspost per Email erhalten möchten, kannst Du dich hier dafür anmelden.


Aktuelle Termine

24.11.2024 18:00 Generalversammlung Pfarrheim Bruder-Konrad
24.12.2024 23:00 Turmblasen Kath. Bruder-Konrad-Kirche


Generalversammlung St. Hubertus Spexard

 
Der Vorsitzende des SV Spexard, Volker Stickling, hält eine Realisierung des Projektes für möglich.

 
Der Plan einer Erweiterung der Spexarder Sporthalle wurde auf der Generalversammlung der Schützenbruderschaft vorgestellt.














Die Pläne für den Neubau eines Schießstandes in Spexard wurde den Mitgliedern der Schützenbruderschaft St. Hubertus in der Generalversammlung vorgestellt. In Zusammenarbeit mit dem Sportverein Spexard und dem Sportschützenverein Hubertus wird eine Erweiterung an der Spexarder Sporthalle angestrebt. Die Pläne von Architekt Werner Kordtomeikel wurden der Stadtverwaltung bereits in der vergangenen Woche vorgestellt.

„Die Verwaltung prüft jetzt die Möglichkeiten einer Umsetzung der Baumaßnahme. Es wird auf alle Fälle ein Kraftakt. Mit dem Schießstand in die Ortsmitte von Spexard zu gehen hat viel Charme“, hofft Brudermeister Maik Hollenhorst bis Januar auf eine Entscheidung aus dem Rathaus. Der Vorsitzende des SV Spexard, Volker Stickling, ist davon überzeugt, dass der Anbau an die Sporthalle möglich ist. „Wenn die drei Vereine als gemeinsamer Bauherr auftreten, halte ich eine Erweiterung für realistisch“, sagte der Vorsitzende des größten Sportvereins der Stadt. Mit Baumaßnahmen kennt sich Stickling aus. Der SV Spexard hat seit 1997 eine Reihe von Baumaßnahmen mit vielen ehrenamtlichen Helfern und der Beisteuerung von eigenen finanziellen Mitteln durchgeführt. Der Umbau eines Rasenplatzes mit Kunstrasenbelag oder die mehrfache Sanierung des Kabinentraktes am Sportplatz sind nur zwei Projekte dieser Art. „Die Politik wird uns unterstützen müssen. Der Verwaltung haben wir die Sicht der Dinge erklärt und es ist erkannt worden, dass der Schießstand wichtig für den Stadtteil ist.“ Der SV Spexard würde das Obergeschoss für den aufstrebenden Gesundheits- und Rehasport nutzen. Eine Verbindung in den 1. Etage und der Einbau eines Fahrstuhls sind geplant. Der Schießstand für den Luftgewehrsport würde im Kellergeschoss entstehen. Im Erdgeschoss sind Jugend- und Aufenthaltsraum geplant. Die genauen Kosten sind noch nicht ermittelt worden, dürften aber im hohen sechsstelligen Bereich liegen. „Es muss jetzt unser Ziel sein, schnell eine Antwort der Verwaltung zu erhalten, um die weiteren Schritte einleiten zu können“, so Stickling.

Die Schützenbruderschaft hat bereits 67.677 Euro auf ihrem Baukonto. Der Kassierer Heinz Krebs stellten einen positiven Jahresbericht vor und die Entlastung des Vorstandes war Formsache. Die Mitgliederzahl beträgt bei 16 Verstorbenen, 28 Austritten und 46 Neuaufnahmen 1.088, von denen 328 weiblich sind. Wegen eines Formfehlers musste die bereits im vergangenen Jahr abgestimmte Änderung der Satzung noch einmal auf die Tagesordnung. Die 93 anwesenden Mitglieder stimmten alle dafür. Einstimmig wurde beschlossen, den Jahresbeitrag künftig im April und nicht mehr im Juni einzuziehen. Das Schützenfest wird im kommenden Jahr wieder von Festwirt Sven Wittreck aus Delbrück ausgerichtet. Das Kinderschützenfest findet auf dem Hof Meiertoberens statt. Zum Winterfest am 25. Januar bei Wimmelbücker in Druffel wird es einen kostenlosen Bustransfer für die Hin- und Rückfahrt geben. Zum Tanz spielt das Senne-Duo auf. Der Weinmarkt wird unter der Regie von Martin Westhues, Ralf Jakobsmeier und Christian Barkusky weitergeführt und findet im kommenden Jahr am 30. und 31. Mai am Spexarder Bauernhaus statt. Die bisherigen Organisatoren um Andreas Koch zogen sich zurück.


Pfarrer Torsten Roland spricht zum Volkstrauertag in Spexard

 
Foto: Pfarrer Torsten Roland hielt die Ansprache am Ehrenmal in Spexard

Die Gedenkstunde zum Volkstrauertag am Ehrenmal in Spexard stand in diesem Jahr im Zeichen der aktuellen Kriege auf der Welt. In seiner Ansprache verurteile Pfarrer Torsten Roland die kriegerischen Auseinandersetzungen und wünscht sich Frieden. „Wir müssen die Botschaft des Volkstrauertages in die Welt tragen und die Hände nicht in den Schoss legen. Die Kriege werden verdrängt und sind zur Normalität geworden“, rief der Leiter des Pastoralen Raums Gütersloh auf die Feindseligkeiten zu beenden. „Die Kinder in der Welt haben einen Anspruch auf eine Zukunft ohne Krieg und jeder von uns kann seinen Beitrag zum Frieden leisten.“ Pfarrer Roland erinnerte auch an die Toten der beiden Weltkriege und das Gedenken daran an Tagen wie dem Volkstrauertag. „Die Vergangenheit lässt sich nicht vergessen und wir müssen uns erinnern lassen.“ In dem vor der Feierstunde am Volkstrauertag vorausgegangenen Gottesdienst in der Bruder-Konrad-Kirche war Torsten Roland in seiner Predigt auf den letzten Sonntag im Kirchenjahr eingegangen, der am Totensonntag mit dem Hochfest Christkönig begangen wird. Nach dem dunklen November hofft Roland dann mit dem Beginn der Adventszeit und dem Erinnern an die Geburt von Jesus Christus an Weihnachten auf bessere Zeiten in der Welt und das den Menschen ein Licht aufgeht.

Die Feierstunde am Volkstrauertag in Spexard wird von der Schützenbruderschaft St. Hubertus ausgetragen und hat eine sehr lange Tradition. Der Einladung waren die Abordnungen der heimischen Vereine und der Landsmannschaften gefolgt. Nach dem Trauermarsch vom Kirchhof zum Kriegerdenkmal spielte der Musikzug Spexard der Freiwilligen Feuerwehr einen Choral und am Ende der Veranstaltung die Nationalhymne vor rund 150 Teilnehmern.

 

 


25. Spexarder Vereineschießen

Siegerehrung des Spexarder Vereineschießens. Luis Greweling (v.l.), Guido Hollenhorst, Thomas Imping, Sebastian Kebekus, Alfons Hollenhorst, Sportschützenvorsitzender Ralf Isenbort, Elisabeth Thiele, Sportleiter Ralf Jakobsmeier und Niklas Drücker.

Das Spexarder Vereineschießen wurden von den Teilnehmern des Sportverein Spexard dominiert. Den Sieg schnappten sich das Team der „Schluckspechte“, die in der Tischtennisabteilung zu Hause sind. Der zweite Platz der Mannschaftswertung sicherte sich das Vorstandsteam des SVS vor der Familienmannschaft „Beckers Beste I“ Der Vergleich mit dem Luftgewehr des Sportschützenvereins Hubertus Spexard wurde zum 25. Mal ausgetragen.

Die Entscheidung in der Mannschaftswertung war ein echter Krimi. Drei Teams hatten 571 Ringe erzielt. Über Gold, Silber und Bronze musste die Zehntelwertung der elektronischen Messung entscheiden. Mit 600,2 Zehntel setzten sich dann die „Schluckspechte“ durch. Die aktiven Tischtennisspieler Sebastian Kebekus, Guido Hollenhorst und Luis Greweling sowie Fußballer Thomas Imping vom FC Gütersloh III durften sich über den Siegerpokal freuen. Den Wanderpokal überreichte der Stifter Alfons Hollenhorst. Über den zweiten Rang (599,2 Zehntel) freute sich das Vorstandsteam des SV Spexard mit Alexander Nolting, Marvin Bellmann und Delia Spexard. Für das drittplatzierte Team „Beckers Beste“ (595,2 Zehntel) waren Elisabeth Thiele, Bernhard Becker, Norbert Becker und Amelie Becker angetreten. Die Mannschaft durfte sich trotzdem noch über einen Sieg freuen, weil Elisabeth Thiele geborene Becker die Damenwertung mit 193 von 200 möglichen Ringen zu ihren Gunsten entschieden hatte. Der zweite Platz musste wieder nach der Zehntelwertung entschieden werden. Mit 188 Ringen und einer Zehntelwertung von 196,8 war Delia Spexard besser als Amelie Becker (195,4). Bei den Herren hatte Niklas Drücker mit 196 Ringen die Nase vorn. Platz zwei ging an Mario Kötter (194 Ringe /203,9 Zehntel) vor Sebastian Kebekus (194 /203,8 Zehntel). „So knappe Entscheidungen hatten wir noch nie“, resümierte Sportschützenvorsitzender Ralf Isenbort einen spannenden Wettkampf. Aus 28 Mannschaften der Spexarder Vereine, Institutionen und Gruppen waren 105 Teilnehmer angetreten.


Hubertusmesse der Bruderschaft

 

 











Die Schützenbruderschaft St. Hubertus Spexard beging am Namenstag des Heiligen Hubertus ihr Patronatsfest. Der Tag begann am Sonntag mit dem Festhochamt. Der Präses Vikar Markus Henke begrüßte wieder eine stattliche Zahl an Schützen in der Bruder-Konrad-Kirche. An der Spitze die Fahnen und das amtierende Königspaar Dirk und Astrid Fortenbacher. Der Gottesdienst wurde durch den Musikzug Spexard der Freiwilligen Feuerwehr unter der Leitung von Jörg Niggenaber begleitet. Im Pfarrheim wartete anschließend ein Frühstück auf die Teilnehmer. Im Anschluss wurde der Film vom Schützenfest 2024 vorgeführt

 

 


Schützen spenden 2.100 Euro

 
Für die Stiftung Arco Iris setzten sich Dirk Fortenbacher (v.l.), Julia Lemke und Isaak Gassner ein.

Die Schützenbruderschaft St. Hubertus Spexard hat jetzt 2.100 Euro für die Stiftung Arco Iris gespendet. Seit zehn Jahren unterstützen die Schützen die Stiftung des Deutschen Pfarrers Josef M. Neuenhofer in Bolivien und konnten bislang 18.500 Euro nach Südamerika überweisen. Die Spendenaktion wird von Friedhelm Stüker, Richard Proske und Dirk Fortenbacher begleitet. Die Einnahmen aus dem Verkauf von Trödel und die Bewirtung nach der Fronleichnamsprozession werden der Stiftung zur Verfügung gestellt. Auf dem Spexarder Trödelmarkt am Spexarder Bauernhaus halfen in diesem Jahr Isaak Gassner und Julia Lemke mit. Die Aktion Arco Iris wurde 1994 gegründet und wird in Gütersloh unter anderem von der Kirchengemeinde Liebfrauen in Kattenstroth bereits seit 30 Jahren unterstützt. In Bolivien bietet Pfarrer Neuenhofer und sein Projekt Kindern, Jugendlichen, Familien und Erwachsenen in kritischen Lebenssituationen ein Zuhause. Mit einer Bevölkerung von 11. Millionen Einwohnern gehört Bolivien zu den ärmsten Ländern Südamerikas. Die Stiftung Arco Iris verfügt über vier Heime, drei Kinderzentren, drei pädagogische Hausaufgabenbetreuungen. Durch diese Projekte werden pro Jahr 6.300 Kinder und ihre Familien unterstützt.


Mit Spende der Osthushenrich-Stiftung nach Österreich

Die Ferienfreizeit der Jungschützen der Schützenbruderschaft St. Hubertus und die Messdiener der Bruder-Konrad-Gemeinde führte in diesem Jahr nach Österreich.

Die Jungschützen der Schützenbruderschaft St. Hubertus Spexard und die Messdiener der Kirchengemeinde Bruder-Konrad veranstalteten in diesem Jahr wieder eine Ferienfreizeit. Die Fahrt der 32 Mädchen und Jungen im Alter zwischen 10 und 15 Jahren ging zum zweiten Mal nach Saalbach-Hinterglemm in Österreich. Unterstützt wurde die Fahrt mit einer Spende von 3.500 Euro der Osthushenrich-Stiftung

In zwölf Tagen wurden die Teilnehmer von einem zehnköpfigem Leiterteam sowie einer Kochfrau und zwei Kochmännern betreut. Getreu dem Motto „Spexard on Stage“ wurden täglich verschiedene kreative und sportliche Workshops angeboten. Dabei wurde sowohl gebastelt und geflochten als auch gewandert und Sport getrieben. An drei Tagen fanden anstatt der Workshops Gruppenausflüge statt. Bei den sommerlichen Temperaturen ging es an einem Tag in das örtliche Freibad und an einem anderen Tag nach Zell am See. Neben einer ordentlichen Abkühlung im Zeller See, bot das Schwimmbad für die Kinder auch einige Möglichen zum Austoben. Damit auch nach dem Abendessen keine Langeweile aufkam, wurde entsprechend des täglichen Mottos ein Abendprogramm organisiert. Am „Disney“-Tag wurde beim Karaoke-Wettbewerb mitgesungen, als bei der täglichen Morgen- und Abendrunde der Fall war. Zum Ende des Ferienlagers fand noch eine Oscarverleihung statt. In zehn Kategorien wurden dabei die zuvor selbst verzierten Oscars an Teilnehmer und Leiter verliehen. Unter tosendem Applaus bedankten sich zudem alle bei dem Küchenteam für die ausgezeichnete Verpflegung während des gesamten Ferienlagers.


Spende überreicht: Schützen spenden 1.300 Euro

 

Einen Spendenscheck in Höhe von 650 Euro hat der Spexarder Schützenkönig Dirk Fortenbacher jetzt von Malte Westerbarkey überreicht bekommen, der an der Seite seiner Frau und Ex-Schützenkönigin Theresa Westerbarkey als Königsgemahl regierte. Das Geld ist für die katholische Stiftung Arco Iris bestimmt, die sich für arme Familien in Bolivien einsetzt. Die Schützenbruderschaft St. Hubertus Spexard unterstützt das Projekt seit zehn Jahren. Auslöser der Spende waren die langen Haare von Malte Westerbarkey. „Wenn ihr es schafft, 800 Euro für einen guten Zweck zu sammeln, lasse ich mir die Haare abschneiden“, lautete der Auftrag von Malte Westerbarkey an seine Throngesellschaft. In einer spontanen Hutsammlung waren auf dem Spexarder Schützenfest 1.300 Euro zusammengekommen für den „Skalp“ des ausgeschiedenen Regenten. 650 Euro gingen an die Bethel-Stiftung nach Bielefeld. Die Haare waren noch am ersten Abend des Schützenfestes von Friseurmeister Andreas Drenkelforth abgeschnitten worden.


Spexarder Schützenfest geht in das Finale und der König präsentiert seinen Thron

 
Die neue Throngesellschaft von Spexard: Nadine und Heinz Krebs (v.l), Petra und Hans-Jürgen Laue, Nina Brüggemann und Peter Wilde, Königspaar Dirk und Astrid Fortenbacher, Adjutant Marco Zons, Sandro und Barbara Andreolle, Siegfried und Elke Kleinsteuber, Andreas Setter und Ursula Setter-Aretz.

 
Den Jungschützenthron bilden: Madlen Wullenkord und Stefen Thiesbrummel (v.l.), Hannah Ostlinning und Alexander Peitz, Königin Hannah Fortenbacher, Adjutant Felix Knies, König Lennard Stüker, Jungschützenmeister Moritz Toppmöller, Lilli Nikolasevic und Nils Meiertoberens und Jona Johannhörster und Lilly Schüler.





















Erst im achten Anlauf hat der Gewehrlauf wohl endlich die richtige Hitze – und das Glück des Tüchtigen war auf der Seite von Dirk Fortenbacher. Der 60-Jährige ist bei Waschküchenwetter neuer König der Schützenbruderschaft St. Hubertus Spexard geworden. An der Seite des Miele-Verwaltungsangestellten regiert seine Frau Astrid, geborene Diermann. Um 19.15 Uhr, nach exakt 119 Minuten, war das Vogelschießen mit dem 250. Schuss unter dem großen Jubel der Besucher beendet worden. „Noch ein Jahr hätte ich das nicht mitgemacht“, war Astrid Fortenbacher nach dem königlichen Schuss ihres Gatten heilfroh, dass er nicht wieder der Vorletzte am Abzug war.
Nach vielen vergeblichen Versuchen musste sie immer wieder die Tränen wegwischen und seine Seele trösten. Das lange Warten hat ein Ende und der Vollblutschütze machte sich zum glücklichsten Spexarder. „Es musste ja irgendwann passieren, weil ich aus einer königlichen Familie komme und vor 50 Jahren Kinderkönig von Tell Nordhorn war“, zählt Fortenbacher rund 20 Majestäten aus seiner Familie auf, die in Gütersloh und Umgebung regierten. Zur Familie der Fortenbachers gehört Tochter Hannah (20) und die wurde am Freitag Jungschützenkönigin. Das königliche Glück in Vollendung ist in der Residenz an der Kettelerstraße perfekt. In der Spexarder Vereinsfamilie ist der Gärtner des Kriegerdenkmals seit 1987 zu Hause, als er dem Reiterverein Sundern-Spexard beitrat und viele Jahre im Vorstand mitwirkte. Beim nicht mehr existenten Schützenverein Falke Sundern war Fortenbacher in erster Reihe aktiv und seit seiner Einheirat in Spexard vor fast 25 Jahren bringt er sich in der Gemeinde mit dem „Specht“ stark ein. Er ist einer der Motoren der Stiftung Arco Iris der Bruderschaft und keiner kann besser Trödel und Jubiläumsorden verkaufen als Dirk Fortenbacher. Seit 2003 ist er im Heimatverein und Chef der Müllsammelaktion. Er ist ein richtiger Vereinsmeier, wie man in Westfalen sagt und immer da, wenn er gebraucht wird. An seinen Thron berief das Königspaar viele Ehrenamtler aus dem Spechtedorf. Als Adjutant fungiert Marco Zons und beim Regieren helfen Barbara und Sandro Andreolle, Nina Brüggemann und Peter Wilde, Elke und Siegfried Kleinsteuber, Nadine und Heinz Krebs, Petra und Hans-Jürgen Laue und Ulla Setter-Aretz und Andreas Setter. Als Insignienschütze hatte sich Mattis Spexard ausgezeichnet, als er sich mit dem 32. Schuss die Krone sicherte. Marie Kahlert traf den Apfel mit dem 74. Schuss und Marvin Bellmann das Zepter (104. Schuss). In der heißen Phase des Vogelschießens hatte Fortenbachers größter Widersacher Marco Linnemann höchsten Respekt gezeigt, als er sich aus der kritischen Zone am Gewehr verabschiedete und seinem Konkurrenten den Vogel überließ. Das dramatische Vogelschießen der Jungschützen mit zehn Bewerbern gewann Lennard Stüker. Der 24-jährige Industriekaufmann schoss um 19.57 Uhr mit dem 345. Schuss den Holzvogel aus dem Kugelfang und machte seine schützenverrückte Familie noch glücklicher. Vater Friedhelm, einer der ersten Gratulanten, war 1989 selbst Jungschützenkönig in Spexard und 2012 Schützenkönig gewesen. Das Gen, zum erfolgreichen Regenten zu werden, hat er sicherlich von seiner Mutter Karin geerbt. Die Sportschützin war vor 38 Jahren die erste Jungschützenkönigin der Bruderschaft überhaupt. An der Seite von Lennard I. regiert Hannah I. Fortenbacher die Jungschützen der St. Hubertus Schützenbruderschaft. Die 20-Jährige hatte mit dem 59. Schuss dem Adler die Krone geraubt und gehörte zur Schar der Kandidaten. Den Apfel trennte Lea Brockmann mit dem 88. Schuss vom Vogel. Das Zepter errang Maja Stüker mit dem 110. Schuss und die beiden Flügel trennten Joris Luhmann und Rick Westhoff vom Haupt des hölzernen Greifs. An den Thron wurden als Adjutant Felix Knies und die Thronpaare Steffen Thiesbrummel und Madlen Wullenkord, Alexander Peitz und Hannah Ostlinning, Jona Johannhörster und Lilly Schüler, Nils Meiertoberens und Lilli Nikolasevic gerufen.


Die Schützenbruderschaft ehrt ihre Schützenschwestern und Schützenbrüder

 
Die Jubelkönigspaare: Irmgard Schulte-Lindhorst und Bernhard Weßling und Josef Cordfulland und Magdalene Willmann (v.l.) wurden ausgezeichnet.

 
Frank Eickhoff (v.l.), der stellvertretende Bezirksbundesmeister Stefan Wellerdiek, Mario Kötter, Josef Westhoff, Sandro Andreolle, Dirk Fortenbacher, Dirk Drücker, Ralf Isenbort und Jens Neitemeier vom Bezirksverband Wiedenbrück.

Den Jugendverdienstorden in Bronze erhielt Aileen Eickhoff (Mitte) von Oliver Peitzmeier (l.) und Moritz Toppmöller (r.).

Der König wurde bei der Parade mit dem Hohen Bruderschaftsorden ausgezeichnet. Den hatte sich auch Ralf Isenbort verdient, der als Chef der Sportschützen Verantwortung trägt und seit Jahrzehnten im Einsatz ist. Das Silberne Verdienstkreuz heftete der stellvertretende Bezirksbundesmeister Stefan Wellerdiek an die Brust der Fahnenoffiziere Sandro Andreolle, Dirk Drücker, Frank Eickhoff und Mario Kötter. Das selten verliehene St. Sebastianus Ehrenkreuz trägt jetzt Josef Westhoff. Der 88-Jährige wurde für sein Lebenswerk als Sportschütze ausgezeichnet. Er ist fast 70 Jahre in der Bruderschaft und seit 47 Jahren im Festausschuss. Den Diözesanverdienstorden der Jugend in Bronze verlieh Oliver Peitzmeier an Aileen Eickhoff. Der Bezirksjungschützenmeister würdigte die Aufgaben der Vollblutschützin, die seit März dem Bezirksjungschützenvorstand als Schriftführerin angehört. Von 2014 bis 2023 war Aileen Eickhoff im Spexarder Jungschützenvorstand. Seinen Abschied aus der ersten Reihe im Bezirk kündigte Oliver Peitzmeier an, der sein Führungszepter an den Spexarder Jungschützenmeister und seinem Stellvertreter Moritz Toppmöller übergeben wird.

Den Verdienstorden bekam Manfred Stöhr verliehen. Als Hausmeister des Spexarder Bauernhauses trägt Stöhr seit 14 Jahren Verantwortung und ist seit 18 Jahren im Vorstand des Heimatvereins. Der Hubertusorden hängt jetzt am Schützenrock von Ralf Hemken, der seit 2010 als Sammler von Getränkemarken ein aktiver Posten ist.

Den Orden für 70-jährige Mitgliedschaft trägt jetzt das Ehrenmitglied Karl-Heinz Appelhans. Seit 60 Jahren sind Alois Schulte-Tiekmann, Leo Spexard und Franz Weiß treue Schützen. Für die Ideale Glaube, Sitte und Heimat stehen seit 50 Jahren Werner Hollenhorst, Gerhard Schröder und Josef Schumacher ein. Über den Orden für 40-jährige Mitgliedschaft freuten sich Josef Cordulland, Markus Frenz, Carsten Imping, Herbert Kulig, Christoph Stükerjürgen und Ulrike Westhoff.

 
Die Jubilare der Bruderschaft: Ulrike Westhoff (v.l.), Carsten Imping, Franz Weiß, Christoph Stükerjürgen, Karl-Heinz Appelhans, Josef Cordfulland, Leo Spexard und Josef Schumacher.

 
Hubertusorden für Ralf Hemken

Verdienstorden für Manfred Stöhr


Dirk Fortenbacher schießt den Vogel ab

 
Das neue Königspaar der Schützen in Spexard: Dirk und Astrid Fortenbacher tanzen bei der Proklamation im Festzelt.

Dirk Fortenbacher ist seit Samstag der neue Schützenkönig von Spexard. Der 60-jährige regiert als Dirk I. Schützenbruderschaft St. Hubertus Spexard. An der Seite des Miele-Verwaltungsangestellten regiert seine Frau Astrid geborene Diermann (52). Um 19.15 Uhr, nach exakt 119 Minuten war das Vogelschießen mit dem 250. Schuss unter dem großen Jubel der Besucher beendet worden. Damit war Dirk Fortenbacher endlich am Ziel seiner Träume. Acht Anläufe hat er gebraucht bis sein größter Wunsch einmal Schützenkönig zu sein in Erfüllung ging.


Lennard Stüker ist neuer Jungschützenkönig

 
Lennard Stüker (rechts) ist neuer Jungschützenkönig. Er wäjlte Hannah Fortenbacher zu seiner Königin.

Das dramatische Vogelschießen der Jungschützen mit zehn ernsthaften Bewerbern gewann am Freitag Lennard Stüker. Der 24-jährige Industriekaufmann schoss um 19.57 Uhr mit dem 345. Schuss den Holzvogel aus dem Kugelfang. An seiner Seite regiert Hannah Fortenbacher (19) die Jungschützen der St. Hubertus Schützenbruderschaft, die mit dem 59. Schuss dem Adler die Krone raubte. Den Apfel trennte Lea Brockmann mit dem 88. Schuss vom Vogel. Das Zepter errang Maja Stüker mit dem 110. Schuss und die beiden Flügel trennten Joris Luhmann und Rick Westhoff vom Haupt der hölzernen Greifs.

 


Schützenfest in Spexard

 
Die Throngesellschaft der Schützenbruderschaft St. Hubertus Spexard um die Königin Theresa I. Westerbarkey und ihrem Königsgemahl Malte Westerbarkey nimmt am Samstag Abschied von der Regentschaft.

 
Das Jungschützenkönigspar Leon des las Heras und Lina Sophie Blomberg.

 
Vor 50 Jahren regierten Bernhard Weßling und Irmgard Schulte-Lindhorst in Spexard.

 
Vor 25 Jahren regierten Josef Cordfulland und Magdalene Willmann. Links Brudermeister Franz Spexard. Rechts der Thronadjutant Manfred Preuß.

Die Schützenbruderschaft St. Hubertus Spexard feiert von Freitag, 26. Juli, bis Sonntag, 28. Juli, ihr traditionelles Sommerfest auf dem Festplatz am Spexarder Bauernhaus. Dann endet die Amtszeit von Königspaar Theresa I. und Malte I. Westerbarkey. Als vierte Frau hatte die Vorsitzende des Heimatvereins den Vogel aus dem Kugelfang geholt.

Das Schützenfest beginnt am Freitag um 17.30 Uhr mit dem Antreten auf dem Kirchplatz der Bruder-Konrad-Kirche. Der Abmarsch zur Vogelstange ist um 17.45 Uhr, wo das Regierungsjahr von Jungschützenkönig Leon de las Heras und seiner Mitregentin Lina Sophie Blomberg endet. Nach der Ermittlung des neuen Regenten der Jungschützen folgt um 20.30 Uhr die Proklamation. Die Disco im Zelt von Festwirt Sven Wittreck schließt sich an. Am Samstag endet das Königsjahr für Theresa I. Westerbarkey. Vor dem Vogelschießen um 17 Uhr am Spexarder Bauernhaus trifft sich die Schützenfamilie um 13.45 Uhr zum Antreten auf dem Reitplatz am Fohlenkamp. Nach dem Marsch durch den Westen von Spexard ist um 15.30 Uh die Parade. Um 20 Uhr werden die Gastvereine erwartet und der Festball mit der fünfköpfigen Party-Band Korn & Co. aus Erwitte beginnt. Das neue Königspaar wird um 21.30 Uhr proklamiert.

Das Schützenhochamt in der Bruder-Konrad-Kirche mit Präses und Vikar Markus Henke beginnt um 9.30 Uhr. Die Kranzniederlegung für die verstorbenen Mitglieder erfolgt im Anschluss. Die Rede am Ehrenmal hält Friedhelm Stüker. Die Kompanien treten um 13.30 Uhr beim Technischen Hilfswerk an. Der gewohnte Festmarsch über den Hüttenbrink zum Paradeplatz auf dem Sportplatz des Sportverein Spexard schließt sich an. Die Verleihung von Auszeichnungen und Orden erfolgt ab 15.15 Uhr. Die Jubelmajestäten stehen noch einmal im Rampenlicht. Vor 50 Jahren regierte das Ehrenmitglied Bernhard Weßling mit Irmgard Schulte-Lindhorst in Spexard. Der Vorzeigeschütze wurde anschließend Bezirkskönig und hat sich durch besonderes Engagement ausgezeichnet. Bernhard Weßling war Kompanieführer und aktiver Sportschütze. Als König des Jahres 1999 ging Josef „Charly“ Cordfulland in die Annalen der Schützenbruderschaft ein. An seiner Seite regierte Magdalene Willmann. Beide engagierten sich aktiv für die Ideale Glaube, Sitte und Heimat. Die langjährige Sportschützin Magdalene Willmann war im Vorstand tätig und Josef Cordfulland im Festausschuss. Mit der Kinderbelustigung der Jungschützen ab 16.30 Uhr wird das Fest fortgesetzt. Der Festball mit DJ beginnt um 20 Uhr.


Mitgliederversammlung St. Hubertus Spexard

 
Zum Orden für 25-jährige Mitgliedschaft gratulierte Maik Hollenhorst (zw. v. r) Hildegard Spexard (v.l.), Dirk Wulfhorst, Magdalene Willmann, Manfred Stöhr und Renate Westhoff.

 
Verabschiedung: Ferdinand Allmandiger wurde als Fahnenführer in den Ruhestand verabschiedet.

Die Schützenbruderschaft St. Hubertus Spexard steht in den Starterlöchern für das dreitägige Sommerfest. Die letzten Vorbereitungen wurden auf der Mitgliederversammlung im Spexarder Bauernhaus besprochen. Vom 26. bis zum 28. Juli wird auf dem Festplatz an der Lukasstraße gefeiert. Der Bierpreis bleibt mit 2 Euro stabil wie Festwirt Sven Wittreck mitteilte.

Nach dem abgeschlossenen Jubiläumjahr zum 100-jährigen Bestehen folgt wieder ein normales Schützenfest für die 1.080 Mittglieder des größten Schützenvereins der Stadt. Den Orden für 25-jährige Mitgliedschaft tragen jetzt Karola Cordfulland, Guido Drücker, Marius Eickhoff, Christina Kolkmann, Norbert Krück, Peter Liman, Christiane Schall, Rita Siemer, Hildegard Spexard, Manfred Stöhr, Renate Westhoff, Magdalene Willmann und Dirk Wulfhorst. Mit einer Urkunde wurde Fahnenoffizier und Verantwortlicher der Fahne Spexard-West, Ferdinand Allmandinger, verabschiedet. Der König und Kaiser war seit 1993 Träger der Fahne und soll im November zum Ehrenmitglied ernannt werden. Neuer stellvertretender Kompanieführer ist Niklas Brüggemann. Ausgeschieden ist Burkhard Willmann. Das seit 2021 durchgeführte Weinfest fand auch in diesem Jahr wieder guten Zuspruch. In vier Jahren konnten 15.000 Euro für das Baukonto des neuen Schießstands bereitgestellt werden. Die Weinfest-Organisatoren Andreas Koch und Günter Melzer ziehen sich aus der Verantwortung zurück.

Die amtierende Schützenkönigin Theresa Westerbarkey nahm die Beförderungen vor. Zum Oberstleutnant wurde Norbert Brinkrolf befördert, der von 1998 bis 2018 im Vorstand gewirkt hat und noch Kassierer des Bezirksverbandes ist. Der Fahnenoffizier und Bäckermeister Martin Thiesbrummel ist jetzt Major und Heinrich Becker grüßt als Hauptmann. Als neuer Oberleutnant trägt Michael Wulfhorst jetzt die Fahne-West. Das Königspaar Theresa und Malte Westerbarkey ist in den Stand eines Leutnants aufgestiegen. Zum Hauptfeldwebel wurden Paul Hermjohannknecht, Carsten Imping, Siegfried Kleinsteuber, Ulrich Majosthusmann, Reinhard Mertens, Ernst Neugebauer, Jana Stüker und Dirk Westerbarkei befördert. Neue Oberfeldwebel sind Leon de las Heras, Tom Doberstein, Hanna Eickhoff, Astrid Fortenbacher, Thomas Imping, Jona Johannhörster, Jan Paul Kleinegräber, Florian Kloß, Veronika Landsmann, Julia Laser, Mareen Meiertoberens, Nils Meiertoberens, Lennard Stüker und Steffen Thiesbrummel. Zum Feldwebel wurden Daniela Berlin, Udo Böning, Laura Gorecki, Roland Hecker, Benjamin Hinzmann, Heike Hollenhorst, Marcel Kospach, Benedikt Kreft, Marco Linnemann, Sarah Reilmann, Jonas Reimer, Mario Richert, Timon Säuberlich, Matthias Stach, Marcel Winking, Peter Wortmeyer, Paul Wrona, Johann Zaatz-Schmolka und Luis Greweling befördert.


Elias Westhoff ist neuer Kinderkönig in Spexard

 
Der neue Spexarder Kinderkönig Elias Westhoff wird von Moritz Hollenhorst (l.) und Michel Kötter (r.) geschultert.

 
Ordenschiessen 2024















Der neue Kinderkönig der Schützenbruderschaft St. Hubertus Spexard heißt Elias Westhoff. Der elfjährige Schüler sicherte sich beim Kinderschützenfest auf dem Hof Meiertoberens den begehrten Titel und setzte sich gegen drei Dutzend Mitbewerber durch. Nach über 130 Würfen gab der Adler seine Standfestigkeit auf und fiel nach einer guten halben Stunde zu Boden. Die Schützen versammelten sich eine Woche vor dem Sommerfest zum traditionellen Probeantreten. Die Verleihung der erfolgreichen Schützen beim Ordensschießen ließ schon ein wenig Schützenfestatmosphäre aufkommen. Die Ergebnisse im Überblick: Passiv unter 25: 1. Timon Säuberlich (197 Ringe); 2. Kaja Böttje (186); 3. Moritz Toppmöller (176). Passiv über 25: 1. Jan Hollenhorst (195); 2. Susanne Mitschke (194 /203,7); 3. Anke Koerdt (194 / 203,0). Aktiv unter 25: 1. Cai Nolding (195); 2. Felix Knies (191); 3. Rieke Hemken (189). Aktiv über 25: 1. Heinrich Becker (200 / 211,7); 2. Helga Jakobsmeier (200 / 209,6); 3. Anita Berkemeier (199). Die Leistungsnadeln des Westfälischen Schützenbundes verlieh Sportschützenvorsitzender Ralf Isenbort an Felix Knies, Anita Berkemeier (beide Gold), Rieke Hemken (Silber), Cai Nolding, Sebastian Kebekus, Axel Grosdschik, Stefan Hinnemann, Anke Koerdt, Thomas Mitschke, Andrea Brock und Mario Richert (alle Bronze).


Schützenschnüre und Plaketten verliehen

 
Vor dem Schützenfest sind die sportlichen Wettkämpfe zur Erlangung von Kordeln, Schnüren und Plaketten sehr beliebt. Die Vergaben der Auszeichnung wurde während der Sommerversammlung durchgeführt.

Der Sportschützenverein führte das Schießen um Plaketten und Schützenschüren durch. Der Sportschützenchef Ralf Isenbort zeichnete die Schützen aus.
Grüne Kordel: Anke Koerdt, Andrea Brock, Kaja Böttge, Timon Säuberlich, Laura Runte, Maja Stüker, Melena de las Heras, Stefan Hinnemann, Elisa Stüker, Maik Wiebold, Luis Greweling, Sebastian Kebekus, Celine Nolte. Silberne Eichel: Antia Berkemeier, Rieke Hemken, Thomas Imping. Goldene Eichel: Susanne Mitschke. Große grüne Eichel: Volker Drücker, Kerstin Schütze, Marius Przegendza, Felix Knies, Phil Kahlert. Große silberne Eichel: Ralf Jakobsmeier, Matthias Stach. Große goldene Eichel: Helga Jakobsmeier, Michael Kospach, Britta Knies. Bronzene Plakette: Heike Hollenhorst, Jörg Stükerjürgen, Malte Westerbarkey, Thomas Mitschke, Julia Hinzmann, Jörn Grote, Mario Richert, Jörn Grote. Kleine silberne Eichel: Guido Hollenhorst. Silberne Plakette: Lea Wullenkord. Goldene Plakette: Tobias Willmann.



Es grüßt unser Königspaar Dirk und Astrid Fortenbacher

Ein Horrido auf das Jungschützenkönigspaar Lennard Stüker und Hannah Fortenbacher

Das war in ...

 2024

 2023

 2022

 2021

 2020

 2019

 2018

 2017

 2016

 2015

 2014

 2013

 2012

 2011

 2010

 2009

 2008

 2007

 2006

 2005

 2004

Unerkanntes Objekt in Seitenbeschrebungsdatei gefunden:



nach oben Copyright © 2007 by Schützenbruderschaft St. Hubertus Spexard e.V. Autor: admin