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Stand 23.02.2024
1078 Mitglieder

 

Wir trauern um unsere Mitglieder

Hermann Geisenhanslüke

verstorben am 14.02.2024
im Alter von 80 Jahren
Mitglied seit 1959
und
Dietmar Steinkamp
verstorben am 15.02.2024
im Alter von 59 Jahren
Mitglied seit 1993
und
Wolfgang Leimann
verstorben am 19.02.2024
im Alter von 72 Jahren
Mitglied seit 2001
und
Paul Drücker
verstorben am 24.02.2024
im Alter von 90 Jahren
Mitglied seit 1955
und
Heinrich Hollenhorst
verstorben am 28.02.2024
im Alter von 67 Jahren
Mitglied seit 1981
und
Wigbert Westhoff
verstorben am 17.03.2024
im Alter von 78 Jahren
Mitglied seit 2016


Wir sprechen hiermit
unser Beileid und
unsere tiefe Anteil-
nahme aus.



Schützen zogen erfolgreiche Jahres-Bilanz

 
Den Hubertusorden erhielten Klaus Leipert, Oliver Kramer und Ferdi Allmandinger (v.l.).

Die Schützenbruderschaft St. Hubertus Spexard machte am Sonntag im Rahmen ihrer ordentliche Mitgliederversammlung den Weg für den Spielmannszug zu einer eigenständigen Abteilung endgültig frei. Den dafür nötigen Satzungsänderungen stimmten bei einer Enthaltung 120 Mitglieder zu. Der Vorsitzende der „Knüppeljungs“ hatte der Versammlung vorher einen kurzen Überblick über seine Musiker gegeben. Für seinen Einsatz um den Aufbau des Spielmannszuges erhielt Oliver Kramer anschließend aus den Händen von Brudermeister Franz Spexard den Hubertusorden, die höchste Auszeichnung der Spexarder Bruderschaft. Seit zwei Jahren engagiert sich Oliver Kramer für die Musikgruppe und ist maßgeblich an der guten Aufbauarbeit beteiligt. Dem Klangkörper gehören zur Zeit 28 Mitglieder an und ein neuer Lehrgang für die Trommler hat begonnen.
Den Hubertusorden erhielten noch zwei weitere Schützen von echtem Schrott und Korn für ihre Leistung bei der Errichtung der Remise am Spexarder Bauernhaus. Der ehemalige Kaiser Ferdi Allmandinger, der ab sofort auch als neuer Haumeister für Josef Westhoff den Schießstand betreut, und Klaus Leipert leisteten viele ehrenamtliche Stunden beim Bauprojekt der Schützen. Der Kassierer Norbert Brinkrolf konnte trotz der Sonderausgaben von 13.156 Euro für die Fachwerkremise noch einen ordentlichen Geschäftsbericht vortragen. Die Gesamtkosten für das Bauwerk betrugen 26.213 Euro. Davon übernahm der Heimatverein 6.000 Euro und die restliche Summe wurde durch Spenden abgedeckt. Die Sonderausgabe konnte die Kasse der Bruderschaft gut verkraften, weil in weiser Voraussicht in den vergangenen Jahren Rücklagen gebildet worden waren. Den Einnahmen von 48.301 Euro standen Ausgaben von 60.285 Euro gegenüber. „Der Bau konnte ohne große Klimmzüge gemeistert werden“, bilanzierte Schatzmeister Norbert Brinkrolf, der bald wieder eine größere Summer zur Verfügung stellen muss. Der Kugelfang und die Vogelstange sollen erneuert werden. Der um Vorstandsmitglied Richard Proske gebildete Arbeitskreis hat bereits die ersten Planungen vorgenommen.

 
Das sportliche Aushängeschild Renate Westhoff .

Den Winterball feiern die Spexarder am 31. Januar im Saal von Festwirt Olaf Wittag im Haus Müterthies mit der neu verpflichteten Band „Sunshine“. Der Eintrittspreis von 6 Euro bleibt unverändert. Der Vereinswirt Wittag wird auch das Sommerfest mit seiner Schänke betreuen. Der Vertrag wurde nach einem Vorstandsbeschluss zu gleichen Konditionen verlängert. Das Schützenfest wird vom 23. bis zum 25. Juli 2010 auf dem Festplatz am Bauernhaus gefeiert. Die Mitgliederzahl ist im vergangenen Geschäftsjahr um 16 auf jetzt 848 gestiegen, von denen 183 weiblich sind. Zu neuen Kassenprüfern wurden Andreas Settertobulte und Dieter Masjosthusmann gewählt.
Das Aushängeschild der Spexarder Sportschützen ist Renate Westhoff. Bei den Landesmeisterschaften in der Senioren-Klasse III belegte sie in diesem Jahr in Dortmund den 1. Platz. Alle 300 möglichen Ringe konnte Renate Westhoff dabei erreichen. Bei den Meisterschaften der Historischen Deutschen Schützenbruderschaften belegte sie den 2. Platz. Wegen eines Staus auf der Autobahn konnte sie erst verspätet an das Gewehr gehen und schoss 297 von 300 möglichen Ringen.



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