Wir trauern um unsere Mitglieder
Ralf Kroll
verstorben am 26.03.2025
im Alter von 83 Jahren
Mitglied seit 1966
und
Heinrich Feldick
verstorben am 25.03.2025
im Alter von 90 Jahren
Mitglied seit 1972
und
Josef "Charly" Cordfulland
verstorben am 04.03.2025
im Alter von 76 Jahren
Mitglied seit 1984
König im Jahr 1999
Wir sprechen hiermit
unser Beileid und
unsere tiefe Anteil-
nahme aus.
Stand 31.10.2024
1088 Mitglieder
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 | Weihbischof König ruft Schützen zur Mithilfe auf |
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Weihbischof Matthias König sprach zum Thema: "Die Herausforderung an die katholische Kirche im 21. Jahrhundert - Das Erzbistum Paderborn unter dem Zukunftsbild"
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Die Schützenbruderschaft St. Hubertus Spexard nahm mit einer Abordnung am 56. Bezirksbruderschaftstag des Bezirksverbandes Wiedenbrück in Langenberg teil.
Die Saison der Schützenfeste im Bezirksverband Wiedenbrück im Bund der Historischen Deutschen Schützenbruderschaften kann beginnen. Die 725 Teilnehmer aus den 19. Bruderschaften stärkten beim Einkehrtag die christlichen Werte und schöpften neue Kraft für die nicht immer leichten gesellschaftlichen Aufgaben in ihren Städten und Gemeinden.
Das Glaube, Sitte und Heimat ein Fundament für die Tradition der Bruderschaften sind, darin bestärkte der Paderborner Weihbischof Matthias König die Arbeit der Schützen. „Sie müssen ihre Traditionen erhalten, denn wer sie vergisst, schneidet sich ins eigene Fleisch.“ Die großen Veränderungen in der Katholischen Kirche sprach der Weihbischof an. Die Kirchenaustritte und der Mangel an Mitarbeitern sei ein schweres Los. „Die negative Entwicklung hat unsere Gesellschaft erreicht. Die ersten Dörfer trocknen aus und der ländliche Raum veraltet“, sieht König große Veränderungen auf die Christen zukommen und fand dabei auch kritische Töne. „Die Missbrauchsfälle waren beschämend und viel ist unter den Teppich gekehrt worden.“
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Spexarder Schützen nahmen am 56. Bruderschaftstag in Langenberg teil.
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Den Wandel des Christentums in Europa nimmt das Erzbistum Paderborn ernst. „Wir müssen antworten auf den Wandel geben, das Evangelium in die heutige Zeit bringen und einen neuen Geist entwickeln. Die Strukturen und die neuen Organisationen in den pastoralen Räumen sind ein Hilfsmittel dabei“, ermutigte Matthias König die Schützen zur Mithilfe, weil noch nichts verloren ist und sich die Kirche auf die Bruderschaften verlassen kann.
Die Grußworte der Gemeinde Langenberg überbrachte Susanne Mittag. Die Bürgermeisterin sieht die Bruderschaften als ein wichtiges Bindeglied der Gesellschaft, weiß aber auch um den schweren Spagat. „Die Schützen müssen offen für Neues sein und Traditionen pflegen.“ Die Langenberger St. Lambertus Bruderschaft mit ihren 1398 Mitgliedern richtete nach neun Jahren wieder einen Bruderschaftstag aus und stellt sich den gesellschaftlichen Aufgaben. Der Erlös vom Verkauf von Getränken und Kuchen des Bruderschaftstages wird für die Renovierung der Langenberger Friedhofskapelle und der Leichenhalle zur Verfügung gestellt. Der Erlös der Hutsammlung des Bruderschaftstages geht auf Wunsch des Weihbischofs Matthias König an ein Projekt zur Ausbildungshilfe in Uganda. Die gesammelten 2.267,45 Euro rundete der Bezirksverband auf 2.500 Euro auf.
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Es grüßt unser Königspaar Dirk und Astrid Fortenbacher
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Ein Horrido auf das Jungschützenkönigspaar Lennard Stüker und Hannah Fortenbacher
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Das war in ...
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