Wir trauern um unseren Ehrenbrudermeister
und Ehrenfahnenoffizier
Gregor Siemer
verstorben am 18.01.2025
im Alter von 88 Jahren
Mitglied seit 1966
und um unsere Mitglieder
Josef Westhoff
verstorben am 16.01.2025
im Alter von 89 Jahren
Mitglied seit 1955
und
Albert Blomberg
verstorben am 23.12.2024
im Alter von 84 Jahren
Mitglied seit 1980
Wir sprechen hiermit
unser Beileid und
unsere tiefe Anteil-
nahme aus.
Stand 31.10.2024
1088 Mitglieder
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 | Winterball der Spexarder Schützen |
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Die Spexarder Mattis Spexard (v.l.), König Günter II Melzer, Königin Irene II Melzer, Josef Schall und Marius Przegendza standen beim Winterball der Hubertusschützen im Rampenlicht. Bild: Schumacher
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Als König von Schottland hätte Günter II Melzer eine sehr gute Partie abgegeben. Im Schottenrock legte die Majestät der Schützenbruderschaft St. Hubertus Spexard einen beachtlichen Tanz mit seinen Thronherren hin und begeisterte die Gäste beim Winterball. Die Amtsgeschäfte nahm Günter Melzer mit seiner Königin und Gattin Irene II mit dem Bergfest der Regierungszeit zu Jahresbeginn wieder auf. Mit guter Stimmung tanzten die Spexarder im Saal Kleinemeier in Varensell bis in die frühen Morgenstunden zu den Klängen der Debo-Party Band aus Delbrück.
In Amt und Würde wurde der neue König der Könige gesetzt. Den Titel hatte sich Oberst Josef Schall nach einem spannenden Wettstreit gesichert. Aus den Händen von Sportschützenchef Friedhelm Brüggemann erhielt Bäckermeister Schall den Alfons-Steinkamp-Gedächtnispokal. Den Jungschützenpokal ergatterte der Jungschützenmeister Mattis Spexard mit 191 Ringen. Zweiter wurde Lennard Stüker mit der gleichen Anzahl an Ringen. Der Jungjäger Spexard hatte allerdings das bessere Schussbild. Über „Bronze“ freute sich Marcel Kospach (187 Ringe). Die beste Zehn beim Wettstreit der Nachwuchsschützen erzielte Moritz Toppmöller nach einem Stechen mit Moritz Hollenhorst und Lennard Stüker. Den Vereinspokal der passiven Schützen gewann Marius Przegendza. Der Überraschungssieger wurde von den Sportschützen sofort für den aktiven Schießsport gesichert. „Er hatte beim ersten Direktwettkampf um den Pokal noch weiche Knie und hat sich dann unheimlich gesteigert“, lobte Friedhelm Brüggemann die tolle Leistung am Luftgewehr. Den Zweitplatzierten Isaak Gassner hatte auch keiner der Konkurrenten auf dem Schirm. Mit Ruhe und Gelassenheit setzte sich der Neuschütze in den drei Ausscheidungsrunden durch. Der dritte Platz ging an Dirk Fortenbacher und der undankbare Rang vier blieb für Britta Knies.
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Es grüßt unser Königspaar Dirk und Astrid Fortenbacher
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Ein Horrido auf das Jungschützenkönigspaar Lennard Stüker und Hannah Fortenbacher
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Das war in ...
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