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Stand 23.02.2024
1078 Mitglieder

 

Wir trauern um unsere Mitglieder

Hermann Geisenhanslüke

verstorben am 14.02.2024
im Alter von 80 Jahren
Mitglied seit 1959
und
Dietmar Steinkamp
verstorben am 15.02.2024
im Alter von 59 Jahren
Mitglied seit 1993
und
Wolfgang Leimann
verstorben am 19.02.2024
im Alter von 72 Jahren
Mitglied seit 2001
und
Paul Drücker
verstorben am 24.02.2024
im Alter von 90 Jahren
Mitglied seit 1955
und
Heinrich Hollenhorst
verstorben am 28.02.2024
im Alter von 67 Jahren
Mitglied seit 1981
und
Wigbert Westhoff
verstorben am 17.03.2024
im Alter von 78 Jahren
Mitglied seit 2016


Wir sprechen hiermit
unser Beileid und
unsere tiefe Anteil-
nahme aus.



Jungschützen feiern 25. Jubiläum

 
Sie tragen und trugen als Jungschützenmeister die Verantwortung in Spexard: Jan Hollenhorst (von links), Maik Hollenhorst, Heinz Krebs, Simon Hecker, Mattis Spexard und Niklas Brüggemann. Foto: Markus Schumacher

Seit 25 Jahren gibt es nun die Spexarder Jungschützen. Das Jubiläum wurde im Spexarder Bauernhaus gefeiert. Die aktuell 240 Jungschützen sind ein wichtiger Baustein für die Entwicklung innerhalb der Schützenbruderschaft St. Hubertus Spexard und des Ortsteils. Die von Mattis Spexard als Jungschützenmeister geleitete Abteilung ist mehr als eine gelebte Gemeinschaft im Kreis der 1.100 Hubertusschützen. Sie fördert den Heimatgedanken, schafft Gemeinschaft und zeichnet sich durch unzählige caritative Aktionen aus.
Dabei ist es völlig egal ob die Mitglieder männlich oder weiblich sind. In Spexard hat das Schützenwesen seine volle Gleichberechtigung. 40 Prozent der Mitglieder in den Reihen der Jungschützen sind weiblich und unter den Jungschützenmajestäten waren seit dem ersten Königsschießen acht junge Damen. Den Startschuss für die Entwicklung der Nachwuchsabteilung legte Franz Spexard 1986. Vor 33 Jahren war er Schützenkönig und organisierte mit seiner Throngesellschaft und den Sportschützen das erste Jungschützenfest an der Feldscheune auf dem Hof Spexard. In den ersten beiden Jahren schossen übrigens zwei junge Damen den Vogel aus dem Kugelfang. Später wurde das Fest auf dem Hof Tuxhorn gefeiert bevor es 1992 in das dreitägige Schützenfest integriert wurde. Der nächste Schritt war 1994 die Gründung der Abteilung. Als erster Jungschützenmeister trug Frank Schiedl nach seiner Wahl in der Gründungsversammlung vom 9. März an die Verantwortung. Die erste Tannenbaumsammelaktion wurde 1995 durchgeführt und bis heute konnten 50.000 Euro für den guten Zweck gestiftet werden. Der erste Scheunenball folgte 1998 und einer der Höhepunkt war die Ausrichtung des Diözesanjungschützentages 2007. Der erste Kinderkönig wurde 2008 ermittelt und als eigne Kompanie mit Standarte sind die Jungschützen aus dem Leben des Ortsteils nicht mehr wegzudenken. Eine Besonderheit ist die Altersbegrenzung und die Ausübung von Vorstandsämtern. Mit dem Erreichen des 25. Lebensjahres rücken die Mitglieder zu den Seniorenschützen auf. „Das hat sich bis heute bewährt und im aktuellen Vorstand der Bruderschaft sind drei ehemalige Jungschützenmeister in der Verantwortung. Mir war es immer wichtig den jungen Menschen Verantwortung zu übertragen und sie in die Vereinsarbeit besser einzubinden“, freute sich Gründungsvater Franz Spexard über die tolle Entwicklung seiner von ihm geförderten Nachwuchsarbeit.


Es grüßt unser Königspaar Theresa und Malte Westerbarkey

Ein Horrido auf das Jungschützenkönigspaar Leon de las Heras und Leonie Palentien

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