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Stand 23.02.2024
1078 Mitglieder

 

Wir trauern um unsere Mitglieder

Hermann Geisenhanslüke

verstorben am 14.02.2024
im Alter von 80 Jahren
Mitglied seit 1959
und
Dietmar Steinkamp
verstorben am 15.02.2024
im Alter von 59 Jahren
Mitglied seit 1993
und
Wolfgang Leimann
verstorben am 19.02.2024
im Alter von 72 Jahren
Mitglied seit 2001
und
Paul Drücker
verstorben am 24.02.2024
im Alter von 90 Jahren
Mitglied seit 1955
und
Heinrich Hollenhorst
verstorben am 28.02.2024
im Alter von 67 Jahren
Mitglied seit 1981
und
Wigbert Westhoff
verstorben am 17.03.2024
im Alter von 78 Jahren
Mitglied seit 2016


Wir sprechen hiermit
unser Beileid und
unsere tiefe Anteil-
nahme aus.



Verbindungen zur Kirchengemeinde Bruder-Konrad

 
Die Bruder-Konrad-Kirche

Im Jahre 1952 /53 wurde von der St. Bruder-Konrad-Kirchengemeinde der Friedhof gegen- über der Josefschule angelegt. Die Schützen- bruderschaft verpflichtete sich, dafür einzustehen, dass ein ansprechendes Friedhofskreuz errichtet würde. Das Steinkreuz wurde aus freiwilligen Spenden der Schützenbrüder finanziert.
Als kirchlicher Verein nehmen wir am Grün- donnerstag an der Anbetung teil, die von der Schützenbruderschaft mitgestaltet wird.
Die Teilnahmen an der Fronleichnamsprozession ist für unsere Mitglieder die wichtigste Ehrenpflicht des Jahres. Der Vorstand übernimmt seit 1971 den Auf – und Abbau des Altares auf dem Hof Stüker. Die Schützen begleiten in voller Uniform und mit allen Fahnen das Allerheiligste auf der gesamten Wegstrecke.
Der Schützenthron gehört jedes Jahr zu den Besuchern des Pfarrgemeindefestes der Kirchen- gemeinde Bruder-Konrad. Seit 1971 unterstützt die Schützenbruderschaft dieses Fest und stellt Bedienungen für die Theke.
Am 3. November oder dem darauffolgendem Sonntag feiern wir den Namenstag unseres Schützenpatrons, dem heiligen Hubertus, im Rahmen einer heiligen Messe, die ganz im Zeichen der Schützenbruderschaft steht. Anschließend findet ein gemeinsames Kaffeetrinken im Pfarrheim statt.
An der Feierstunde zum Volkstrauertag nehmen die Schützen mit Fahne und einer Abordnung teil. Am Ehrenmal wird aller Opfer der schrecklichen Weltkriege gedacht. Die kommenden Genera- tionen werden gemahnt, nie wieder einen Krieg von unserem Land ausgehen zu lassen. Nach der Schützenmesse am Sonntag während des Sommerfestes wird am Ehrenmal der verstorbenen Mitglieder unserer Bruderschaft gedacht.

Der heilige Hubertus

 
Die Hubertusfigur in der Spexarder Pfarrkirche

Der heilige Hubertus ist der Namenspatron unserer Bruderschaft. Dieser wurde vor dem zweiten Weltkrieg in Spexard-West im Vereinsnamen geführt. Beim Zusammenschluss der beiden Vereine als Bruderschaft und der engen Bindung an die katholische Kirche war es nun folgerichtig, wiederum den heiligen Hubertus als Namenspatron in den Vereinsnamen aufzunehmen. Als sichtbares Zeichen der Verbundenheit zur Pfarrgemeinde Bruder-Konrad wurde eine große Holzfigur des heiligen Hubertus vom Holzbildhauer Günter Schneider angefertigt und am 5. November im Rahmen der Hubertusmesse an die Kirchengemeinde übergeben .
Hubertus von Lüttich wurde um 655 in Toulouse geboren und starb am 30. Mai 727 in Tervuren in Brabant nahe der belgischen Hauptstadt Brüssel. Er war Bischoff von Maastricht und Lüttich und lebte als Pfalzgraf am Hofe in Paris und später in Metz. Als er verwitwete ging Hubertus als Einsiedler in die Wälder der Ardennen. Wo er apostolisch tätig war. 705 wurde er Bischoff von Tongern-Maastricht. 716 verlegte er seinen Bischofssitz nach Lüttich. Er ließ dort eine Kathedrale bauen und galt als fürsorglicher Wohltäter. Seit dem Mittelalter wird die Hubertus-Legende erzählt, nach der er auf der Jagd von einem prächtigen Hirsch mit einem Kruzifix zwischen dem Geweih bekehrt wurde. Deshalb wird Hubertus als Schutzpatron der Jagd, der Natur und Umwelt und der Schützen angesehen. Die Gebeine des heiligen Hubertus wurden am Hubertustag, dem 3. November, 743 erhoben. Seit der französischen Revolution sind die Reliquien jedoch verschwunden.


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